neue Möglichkeit für unsere Kunden - die Erstellung eines CO²-Zertifikats

12t Tonnen CO₂ - Einsparung pro Werkzeugmaschine Unser nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

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„Wir arbeiten nicht nur für unsere Zukunft, sondern für die unserer Kinder und Enkelkinder und tragen dafür die Verantwortung mit allen unseren Handlungen.“ Dieser Firmenphilosophie verschreibt sich die Firma STORK aus Billigheim. In die Jahre gekommene Werkzeugmaschinen der Kunden werden überholt, modernisiert und mit neuen Steuerungen ausgestattet. Zudem werden sie an die aktuell geltenden Sicherheitsvorschriften angepasst. Die Kunden ersparen sich dadurch Neuanschaffungen und vorhandene Ressourcen bleiben erhalten. „Die Vorteile liegen für uns auf der Hand.“, so der Geschäftsführer und Konstruktionsleiter, Björn Hedrich, „Ein Retrofit ist preiswerter als eine Neuanschaffung, was immer einer der wichtigsten Gründe für unsere Kunden ist. Außerdem werden vor allem Ressourcen, die in der Erzeugung sehr energieintensiv sind, wie zum Beispiel Stahl, eingespart. Es gibt noch weitere Vorteile, die durch die heute üblichen Maßstäbe manchmal nur schwer zu fassen sind, wie die meist höhere Stabilität der älteren Maschinen. Mitarbeiter benötigen weniger Umsteiger-Schulungen bei Erhalt der Maschinen und vorhandene Infrastruktur, wie Werkzeuge und Vorrichtungen.“ Durch die Entscheidung für einen Maschinen-Retrofit können klimaschädliche CO2 -Treibhausgase eingespart werden. Die Firma STORK ermittelt die Höhe nach dem Carbon Footprint in Verbindung mit dem Greenhouse Gas Protocol und überreicht jedem Kunden ein Zertifikat über das eingesparte CO2 im Vergleich zur Neuanschaffung einer Maschine. So wird der Beitrag des Retrofit für den ökologischen Fußabdruck sichtbar. Die Daten können vom Kunden im gesetzlich vorgeschrieben Nachhaltigkeitsbericht verwendet werden. Im Jahr 2022 wurde bei STORK der firmeneigene CO₂-Fußabdruck der vergangenen Jahre ermittelt. Der Weg dorthin erfolgte über die Implementierung eines Energieaudits gemäß DIN EN 16247. Firmenintern wurden neue Strukturen geschaffen, um für das laufende Kalenderjahr die Zertifizierung abzuschließen und auf mittelfristige Sicht die CO₂-Neutralität der kompletten Firma zu erreichen.

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